Sex partners concealed the HIV virus
The woman was sentenced to eight months’ imprisonment.
A woman infected with the HIV virus was finally sentenced to a suspended prison sentence of eight months at the Salzburg Regional Court for “attempted willful endangerment of people through communicable diseases”. The 42-year-old German from Saxony is said to have concealed in June 2008 that she was HIV-positive during sexual intercourse with two men in a hotel in Flachgau. However, the early retiree protested her innocence.
The only witness did not want to come out with the language in court. After asking for a long time, the excavator operator finally stated that although he wanted to have sex with “Jacqueline” and there was also some contact, the intercourse was “not carried out” in the end: “I did not have an erection.” The 35-year-old was not infected with the virus.
“Not aware of guilt”
The defendant was “not aware of any guilt”, as she explained to the judge. “I tell everyone I know that I am HIV positive. Otherwise that would be unfair.” On this point, the judge did not believe the woman with a criminal record, but rather the witness. However, he acquitted her of the charge of “intercourse theft” in the amount of 350 euros. The second man in the room could have stolen the money, or at most the witness spent it on the few red wine bottles that were drunk at the time.
The 42-year-old accepted the judgment (sentence: up to three years imprisonment, note). But since she appeared without a defense attorney, she has three days to think it over.
Sex-Partnern HI-Virus verschwiegen
Die Frau wurde zu einer Freiheitsstrafe von acht Monaten bedingt verurteilt.
Wegen “versuchter vorsätzlicher Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten” ist eine mit dem HI-Virus infizierte Frau am Landesgericht Salzburg zu einer Freiheitsstrafe von acht Monaten auf Bewährung nicht rechtskräftig verurteilt worden. Die 42-jährige Deutsche aus Sachsen soll im Juni 2008 bei einem Geschlechtsverkehr mit zwei Männern in einem Hotel im Flachgau verschwiegen haben, dass sie HIV-positiv ist. Die Frühpensionistin beteuerte jedoch ihre Unschuld.
Der einzige Zeuge wollte vor Gericht nicht so ercht mit der Sprache rausrücken. Nach längerem Nachfragen gab der Baggerführer schließlich an, dass er zwar Sex mit “Jacqueline” haben wollte und es auch zu Berührungen kam, der Geschlechtsverkehr sei aber letztendlich “nicht vollzogen” worden: “Ich hatte keine Erektion.” Der 35-Jährige wurde nicht mit dem Virus infiziert.
“Keiner Schuld bewusst”
Die Angeklagte war sich jedenfalls “keiner Schuld bewusst”, wie sie dem Richter erklärte. “Ich sage jedem, den ich kenne, dass ich HIV-positiv bin. Das wäre ja sonst unfair.” Der Richter glaubte in diesem Punkt aber nicht der einschlägig vorbestraften Frau, sondern dem Zeugen. Vom Vorwurf des “Beischlafdiebstahls” in der Höhe von 350 Euro sprach er sie allerdings frei. Das Geld hätte ja auch der zweite Mann im Zimmer stehlen können, oder der Zeuge habe es allenfalls für die paar Rotweinflaschen ausgegeben, die damals getrunken wurden.
Die 42-Jährige nahm das Urteil (Strafrahmen: bis zu drei Jahre Haft, Anm.) an. Da sie aber ohne Verteidiger erschienen war, hat sie drei Tage Bedenkzeit.